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Wie Kindergeburtstag, nur anders.

Familienblog Bodehase

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Samstag, 21. Januar 2012

Wie Kindergeburtstag, nur anders.

Unser Kind ist heute auf einer Geburtstagsfeier. Bei einem Kindergarten-Freund, den sie schon sehr lange kennt.
Dieses Mal ist das nur ein bißchen anders als sonst, denn der Freund wohnt inzwischen quasi nicht mehr bei uns im Ort, sondern über 30km entfernt. Da das aber die letzte Feier mit den Kindergarten-Freunden sein wird, wurden alle Kinder bei uns im Ort am KiGa abgeholt und zur Feier gefahren. Von den Angehörigen des Geburtstags-Jungen.

Sicherlich müssen wir das lernen. Und das werden wir auch, wie alles bisher, ganz gut schaffen. Dennoch ist es ein komisches Gefühl, unser Kind in das Auto fremder Menschen zu setzen und darauf vertrauen zu müssen, daß diese ordentlich von A nach B fahren werden.

Innerorts war Tessa ja schon oft auf Kindergeburtstagen. Und wie wir das einschätzen war sie dort auch immer ein gerne gesehener Gast. Sie ist einfach lieb und nett und (wie uns schon ab und zu gesagt wurde) wohlerzogen. Aber das ist ein etwas anderes Thema. Wie gesagt, innerhalb des Ortes sind die paar Stunden Abwesenheit kein Problem. Kind hinbringen und wieder abholen liegt schließlich in unserer eigenen Verantwortung. Und wir wissen von uns, wir machen das gut und in unserem Sinne.

Nun aber fährt unser Kind bei anderen Menschen mit. Sie wird das auch noch oft tun. Und sie wird in den nächsten Jahren auch noch oft und viel weiter weg fahren. Dennoch war und ist das heute ein komisches Gefühl. Ein Gefühl, das ich aktuell noch nicht wirklich mag.

Man muss einfach positiv denken, sonst wird einen das Leben auffressen. Aber Sorgen (oder zumindest Besorgnis) sind was Schlimmes…

Kommentare (9) | nachgedacht
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Kommentare
Antje

Wart’s erst mal ab wenn sie ALLEINE in(dein)‘s Auto steigt und wegfährt ;-)
Das ist heavy 8-)

Die Sorgen wachsen mit den Kindern g

#1 Antje (Homepage) am 21.01.2012 20:42 (Antwort)
Papa Bodehase

Das hatte ich schon irgendwie befürchtet und vermutet… danke, daß Du mich durch Deine motivierenden Worte so aufgebaut hast! :-P
:-)

#1.1 Papa Bodehase am 21.01.2012 22:35 (Antwort)
Antje

Lach – ja tschuldigung aber du wirst dich in 14-15 Jahren an meinen Kommentar erinnern :-P

#2 Antje (Homepage) am 21.01.2012 22:37 (Antwort)
Papa Bodehase

Ich befürchte sogar, so lange wird das nicht mehr dauern. Aber bis dahin gibt es sicherlich Geolocation-Chips zum Einpflanzen… oder so ähnlich… was allerdings die Fantasie der Eltern nicht stoppen wird…

#2.1 Papa Bodehase am 22.01.2012 10:46 (Antwort)
Neri

Noch nicht ganz implantierbar, aber durchaus interessant, finde ich: http://www.pearl.de/a-PX3511-5481.shtml?query=ortung

#2.1.1 Neri am 22.01.2012 11:19 (Antwort)
Neri

Kann ich extrem gut nachempfinden, dieses Unwohlsein. Ich hab das sogar, wenn ich mein Kind in das Auto von mir Bekannten setze…. selbst, wenn ich weiß, das es gute Fahrer sind. Aber man hat es halt nicht mehr selbst in der Hand.
Was mir hilft, ist, sich immer wieder vor Augen zu halten, dass derjenige, der mein Kind fährt, garnicht das Problem ist. Der wird sicherlich besser aufpassen, als wenn er alleine unterwegs wäre. Viel schlimmer sind all die anderen, die ohne Kinder an Bord durch die Stadt brausen und sich keine Platte machen… und die sind immer unterwegs, egal, mit wem die Kinder fahren – da hat man eh keinen Einfluß drauf ;-)

LG, Neri

#3 Neri am 21.01.2012 23:32 (Antwort)
Papa Bodehase

Da bin ich beruhigt, wenn ich als “gestandener Mann” mit meinem Unwohlsein nicht alleine bin.
Als Eltern ist man es gewohnt und es steckt einem im Blut, immer auf sein Kind auf zu passen. Egal ob auf dem Parkplatz direkt neben der Strasse oder wenn man längere Strecken auf einer Autobahn fährt. Man hat das (oder die) Kind(er) immer im Kopf. Und das ist auch gut so. Das muss so sein.

Wenn man es jetzt (noch?) nicht gewohnt ist, sein Kind in die Hände anderer Menschen zu geben (außer KiGa und evtl. Babysitter), dann ist das Gefühl zumindest mal ungewohnt. Und ich glaube, wir wären alle keine Eltern, wäre das alles absolut kein Problem.

Ich bin mir jetzt noch nicht klar, ob die Vorstellung der Ohnmacht (da die richtig doofen Verkehrsteilnehmer eh die anderen sind) meinem Gefühl hilft… das würde ja bedeuten, wir haben immer nur Glück, wieder heil zu Hause an zu kommen, oder?

#3.1 Papa Bodehase am 22.01.2012 10:55 (Antwort)
Blogolade

Wenn sie klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie größer werden, gib ihnen Flügel.

Eure Tessa wird groß :-)

#4 Blogolade am 26.01.2012 19:47 (Antwort)
Papa Bodehase

schnief ... in der Tat, das wird sie. :-)

#4.1 Papa Bodehase am 26.01.2012 20:19 (Antwort)

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