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Rezept: Eine Lasagne vegetarisch und mit Hackfleisch

Familienblog Bodehase

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Sonntag, 24. November 2013

Rezept: Eine Lasagne vegetarisch und mit Hackfleisch

Als besonderen Service bieten wir heute ein einfaches Rezept für eine wohlschmeckende Lasagne, mit dem man sowohl Vegetarier als auch Fleischfresser absolut glücklich und zufrieden machen kann.

Das Rezept

Es handelt sich hierbei um eine hausgemachte Lasagne, für die man gar nicht viele Zutaten benötigt. Ebenso müssen die Lasagneplatten nicht vorgekocht werden. Auch ansonsten werden für die hausgemachte Lasagne keine besonderen Fertigkeiten benötigt. Zudem lässt sich die eigene Lasagne aus der heimischen Küche so individualisieren, dass sich für jeden Geschmack die passende Variation finden müsste.

Wir mögen unsere Lasagne z.B. mit Mozzarella (muss nicht der teure Büffel-Mozzarella sein), eine gute handvoll TK-Erbsen (die sind besser als die aus der Dose), Champignons, gehackte Tomaten, ein paar Zehen frischer Knoblauch aus dem praktischen Knoblauchschneider, Sahne (bei uns laktosefrei), Schmand (ebenfalls ohne Laktose) und natürlich mit grünen Lasagne-Platten. Grüne Platten schmecken nicht unbedingt anders, aber warum nicht? Schaut doch toll aus!

Im Überblick

Die Soße wird gekocht, danach wird die Lasagne in der gläsernen Auflaufform schön abwechselnd schichtweise gebaut (das Werbefernsehen hat uns ja beigebracht, dass es Lasagne bauen und nicht “Lasagne machen” heißt!), lecker Streukäse drüber geben und zum Schluß kommt alles bei 180 Grad für ca. 35-40 Minuten in den vorgeheizten Backofen.

Der Aufwand hält sich mit ca. 45-60 Minuten Arbeitszeit plus der Backzeit in Grenzen und man hat ein leckeres Abendessen für die ganze Familie.
Ein leckerer grüner Salat dazu und fertig ist das Essen für den gemeinsamen Abend!

Die Vorbereitung

Der Ablauf ist immer gleich: zuerst alle Zutaten auf der Arbeitsplatte ausbreiten, Messer und Schneidebrett zurechtlegen, die große Pfanne für die Soße auf den Herd, Küchenpapier für die Schneideabfälle bereitlegen. Radio an. Und schon kann’s losgehen!

Alle Zutaten in ungefähr gleicher Größe scheiden und bei Seite stellen. Die Zwiebeln gerne etwas feiner hacken oder zuschneiden. Die sollen ja eher dezent im Hintergrund für Geschmack sorgen.

Gegen Ende des Schnippelns den Herd auf höchster Stufe einschalten, die Pfanne aufsetzen und etwas Öl eingeben.

Die Soße

Die Zwiebelwürfel dann in der Pfanne anschwitzen und nach und nach alle weiteren Zutaten hinzugeben. Die Champignons mögen gerne auch mal einen Spritzer Zitrone oder einen kleinen Schuß Wein. Aber nur, wenn man das wirklich mag. Ist keine Pflicht.

Wenn sich dann alle festen Bestandteile in der Pfanne befinden, kommen zum Schluß die flüssigeren Sachen dazu. Wir bevorzugen gehackte Tomatenstücke. Das ist weniger Arbeit und geht flott. Kurz aufkochen und dann den Herd auf mittlere Hitze runterdrehen. Wir wollen ja nicht, dass wir die Küche neu streichen müssen, oder?

Ganz am Ende dann noch zum Abrunden den Knoblauch hinein schneiden bzw. drehen (wir lieben unsere Schneidemaschine) und den Schmand zärtlich unterrühren. Sollte die Konsistenz der Soße zu dünn sein, hilft ein bißchen Tomatenmark. Die Spitzenköche werden das zwar nicht gut heißen, aber wenn juckt’s?

Das Bauen der Lasagne

Jetzt geht es an das Schichten. Neudeutsch an’s Lasagne-Bauen.
Die Auflaufform mit etwas Öl einpinseln oder mit Küchenkrepp einreiben. Dann etwas Soße in die Form und die erste Schicht mit den festen Lasagne-Blättern darüber ausbreiten. An den Ecken kann man die Blätter einfach passend abbrechen. Das merkt später niemand mehr.

Darauf gleichmäßig etwas Streukäse und einige Spritzer Sahne. Dann wieder Soße, Platten, Käse und Sahne… Soße, Platten, Käse und Sahne… bis der letzte Rest Soße verteilt wurde. Die Platten sollen ja möglichst alle von Flüssigkeit bedeckt sein, damit sie im Ofen dann schön weich werden.

Die Lasagne ist jetzt gebaut!

Lasagne bauen
Lasagne bauen

Die Küche aufräumen

Nachdem man die Form mit der architektonisch wertvollen Lasagne im heißen Backofen verstaut hat, kann man sich an das Aufräumen der Küche machen. Jetzt hat man ja genug Zeit dafür. Einer der Vorteile beim Lasagne-Kochen.

Alle Verpackungen in den dafür vorgesehenen Abfallbehälter geben. Dosen und Plastik in den gelben Sack. Den Bioabfall vom Schneiden in die Biotonne.

Messer und Schneidebrett klar abspülen und in die Geschirrspülmaschine legen. Danach den Tisch bzw. die Arbeitsfläche mit einen feuchten Tuch säubern und abwischen. Schließlich will man die Küche das nächste Mal doch wieder sauber vorfinden, oder?

Eventuell nicht verarbeitete Zutaten und Reste wieder ordentlich zurück in den Kühlschrank legen. Diese können meist am nächsten Tag noch verarbeitet und aufgebraucht werden. Wir haben ja alle nichts zu verschenken, oder?

Der Spezialtrick

Der aufmerksame Leser wird sich sicherlich schon die ganze Zeit gefragt haben, wo denn nun der Zaubertrick versteckt ist, wie eine Lasagne sowohl für Vegetarier als auch für Liebhaber von Fleisch geeignet sein kann. Sehr gut aufgepasst!

“Lasagne bauen und Hackfleisch in der Soße vergessen – Kann ich!”

Beim Aufräumen der Arbeitsfläche sich plötzlich aus dem Nichts materialisierendes Hackfleisch kann man völlig problemlos und ohne Zeitnot während die Lasagne im Ofen vor sich hin brutzelt zusammen mit den bereits weggeräumten restlichen Zutaten in der inzwischen wieder leeren Pfanne zu einer schmackhaften Fleischsoße zubereiten.
Wenn man das schön gemütlich macht, kann man die vegetarische Lasagne zusammen mit der Fleischsoße dampfend servieren und alle Familienmitglieder und Gäste unabhängig von ihren Essensgewohnheiten an einem Tisch bei einem Gericht vereinen.

Kochen kann sooo entspannend sein!

Kommentar (1) | vermischt
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Kommentare
Suriel

Also ich empfehle Spinat-Lasagne, da bleibt bei uns nicht ein Krümmelchen übrig

#1 Suriel am 25.11.2013 16:31 (Antwort)

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