- Habt ihr auch öfter mal das Gefühl, die Kohle im Holzkohlengrill will und will nicht richtig heiß werden?
- Es dauert ewig, bis die Kohlestücke so richtig durchgeglüht sind?
- Die Familienmitglieder stehen schon seit Stunden sabbernd mit dem Teller in der Hand neben dem Grill und warten?
- Ihr benötigt zum Grillen einen halben Tag Urlaub?
- Die kleinen Würstchen sind schon lange kalt, wenn die Steaks endlich durchgegart sind?
- Ihr habt vom Grillen einen Sonnenbrand bekommen?
Hier unser ultimativer Tipp für alle Grillenden. Für alle Hobby-Griller. Für alle Freizeit-Brutzler. Also eigentlich der Tipp für alle Menschen, die Jemals im Garten einen Grill angezündet haben und dies gerne erfolgreich wiederholen würden.
Der ultimative Grilltipp
Einfach mal den Grill von allen Resten der Kohle und Asche befreuen. Denn nur wer alle Spuren der vorherigen Grillaktivitäten entfernt, hat einen glücklichen Grill. Und nur glückliche Grills glühen was das Zeug hält.
Zur Psyche eines Grills
Ein Grill ist auch nur ein Mensch. Und wenn sich so ein Grill benutzt und dreckig fühlt, dann strahlt und glüht er eben auch nicht. Er kann nicht befreit durchatmen. Und gerade dieses aktive Atmen ist für eine glühende Kohle extrem wichtig. Ein Lüftchen hier, ein Windchen da. Nur so kann die locker angehäufte Holzkohle sich gegenseitig mit dem Fieber anstecken und vor Begeisterung verglühen.
In ewiger Dankbarkeit
Wer seinen Grill vor dem Grillen (das ist sehr wichtig) anständig poliert und die Asche von gestern in den Bio-Müll oder auf den Komposthaufen befördert, wird sich der Dankbarkeit seines Lieblingsgrills sicher sein können. Er wird vor begeisterung glühen, heizen und das sich auf dem Grillrost befindliche Grillgut in einer atemberaubenden Geschwindigkeit essbereit werden lassen. Grills lieben es nämlich, ihre Grillmeister glücklich zu machen. Ein Holzkohlegrill ist in dieser Beziehung sehr einfach gestrickt.