Wir haben eine Fußbodenheizung, was einfach wunderbar ist. Es ist geradezu genial toll. Man muss keine Heizkörper putzen, man bekommt keine kalten Füsse. Tessa kann und darf stundenlang herrlich auf dem Boden spielen. Eine Fußbodenheizung ist klasse (wenn man keine Schokolade darauf lagern möchte)!
Was jedoch ein bißchen weniger klasse ist, das ist die Tatsache, daß wir noch nicht die optimale Einstellung gefunden haben. Entweder man verglüht sich die Fußsohlen oder man hat den Eindruck, irgendwer hätte im Keller den Brenner gestohlen und beispielsweise nach Polen vertickt. Wie ein Computer: 0 oder 1
Ich stehe vor einem Rätsel: wie soll ich die Regelung am Brenner einstellen, damit wir uns auch nicht dumm und dusselig am Gas bezahlen? Eher niedrig, und dafür oben in der Wohnung dann alle Ventile voll auf, damit die geringere Wärme auch überall ungebremst hinkommt? Oder muss dann der Brenner sehr oft anspringen, damit er bei der geringen Einstellung auch genug Wärme produziert?
Oder eher am Brenner recht hoch einstellen und dafür oben an den Ventilen eher runterregeln und nur wenig Wärme durchlassen? Was ja auch wieder falsch sein kann, weil dann im Keller Hitze in großer Menge erzeugt wird, die an den Ventilen zu den Zimmern wieder gebremst wird. Alles kann falsch sein
Wenn ich nur wüsste, in welcher Einstellung man am wenigsten Gas verbraucht, ohne sich wie ein Eskimo auf Eisbär-Jagd einzupacken?
Und woher weiß ich, ob der Außentemperaturfühler noch einwandfrei arbeitet?
Wie finde ich raus, warum bzw. woher es abends immer so leicht zieht? Teure Wärmebildkamera oder gibt’s brauchbare “Hausmittelchen”?
Und wie zum Henker berechnet sich denn unsere Gasrechnung, wenn wir nicht pro Kubikmeter Gas bezahlen?
Seit wir in unserem Haus wohnen, ist die Gasheizung ein Rätsel für uns. Die Gastherme ist im Keller, angeblich gibt es einen Außentemperaturfühler (bei dem wir nicht wissen, wo er sein soll), im EG gibt es in der Wand einen Kasten mit Heizrohren und Vent
Aufgenommen: Feb 10, 13:00